Quality Made in Germany since 1995

Quality Made in Germany since 1995

icon-temperaturen

Temperatur & Transfer

Heizungen, Kryostaten, Peltier und Transfer-Module

Wir führen Cryo- und Heiz-Produkte für die unterschiedlichste Anwendungen der Mikroskopie. Kühlversuche in der Vakuumkammer eines REM geben vielfältigen Einblick in physikalische (oder biologische) Vorgänge. Wir führen Peltier Heiz-Kühl-Module (223 K – 373K), Flüssig-Stickstoffcryostaten (80K), Flüssig-Heliumcryostaten (5K) und dazu die Steuerelektroniken PID-Regelung, auf Wunsch mit Schnittstelle.
Für Hochtemperaturversuche stehen verschiedene Heizsystem zur Verfügung. Zum einen stehen Standard Versionen mit offener Heizfläche (Varianten in 300°C, 500°C und 800°C) sowie  mit verschließbarem Heizraum und optionalem Gas Ein- und Auslass (Varianten in 300°C, 500°C, 800°C, 1050°C und 1500°C)

Heizungssysteme für die Microscopie

Insbesondere wenn Werkstoffe bei anderen als den Umgebungstemperaturen verarbeitet oder in Betrieb genommen werden, reicht es nicht aus mechanische Eigenschaften nur bei Raumtemperatur zu messen. Um das mechanische Verhalten von Materialien bei erhöhten Temperaturen oder in rauer Umgebung verstehen zu können, haben wir Upgrade-Optionen für die Probenheizung entwickelt, die speziell für die PicoIndenter-Geräte der SEM- und TEM-Serie entwickelt wurden.

Heating Module System for SEM

Peltier Probentische

Peltier-Module können sowohl zur Kühlung als auch – bei Stromrichtungsumkehr – zum Heizen verwendet werden.

Transfer-Module

„Der Weg ist das Ziel“, so sagt eine altbekannte Weisheit. Bei der Entwicklung unseres Transfer-Moduls galt es, eine optimale Lösung für den sicheren Transport zwischen REM und Glove Box (Handschuh-Kasten) zu finden. Proben, die für die Untersuchung präpariert sind und keinen Umgebungskontakt mehr ausgesetzt werden dürfen, erreichen geschützt ihr Ziel. Geeignet für den Weg zu fast allen REM.

Transfer Shuttle for SEM

Kryostaten Substage

Das Arbeiten bei Cryo-Temperaturen ist anspruchsvoller als das Arbeiten bei Raumtemperatur. Die Probe ist anfälliger für viele Faktoren. Daher ist es wichtig, alle Umgebungseinflüsse, die in Verbindung mit dem Mikroskop verwendet werden, zu minimieren oder ganz auszuschließenvor allem mögliche Vibration, Klimatisierung und elektromagnetische Streufelder. 

Sie verlassen nun unsere Seite

Sie verlassen jetzt unsere Website. Bitte beachten Sie, dass die folgenden Links Webseiten öffnen, für deren Inhalt wir nicht verantwortlich sind und auf die unsere Datenschutz­bestimmungen keine Anwendung
finden.